Drum weg mit diesem weichlichen Mitleiden, Das einer Königsbrust nicht ziemt. — Laß du Den Krieg ausrasen, wie er angefangen, Du hast ihn nicht leichtsinnig selbst entflammt. Für seinen König muß das Volk sich opfern, Das ist das Schicksal und... Friedrichs von Schiller sämmtliche Werke - Page 266de Johann Christoph Friedrich von Schiller - 1827Affichage du livre entier - À propos de ce livre
| 1896 - 1056 pages
...were in the mouth of every school-hoy — a stimulus to patriotic effort: "Für seinen König muss das Volk sich opfern; Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. Nichtswürdig ist die Nation Die nicht ihr Alles setzt an ihre Ehre." These lines were furiously applauded... | |
| Poultney Bigelow - 1896 - 354 pages
...lines were in the mouth of every schoolboy — a stimulus to patriotic effort : "Ftlr seinen KOnig muss das Volk sich opfern ; Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. Nichtswllrdig ist die Nation Die nicht ihr Alles setzt an ihre Ehre." These lines were furiously applauded... | |
| University of Wisconsin - 1903 - 416 pages
...Königs Wohl Das eigne Blut mit Freuden zu verspritzen" (n, 14) ; vgl. : DUNOIS: Für seinen König muss das Volk sich opfern, Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. (Jungfrau 844 f.). i Aber im Sinne Karls hält es Bukingham für zwecklos den Krieg fortzusetzen, wenn... | |
| Friedrich Schiller, Benjamin W. Wells - 1904 - 276 pages
...sich Nicht Schonung, wenn die Ehre ruft, wenn er Für seine Götter oder Götzen kämpft. 840 Drum weg mit diesem weichlichen Mitleiden, Das einer Königsbrust...leichtsinnig selbst entflammt. Für seinen König muh das Volk sich opfern, 845 Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. Der Franke weiß es nicht... | |
| Georg Haase - 1905 - 40 pages
...Winde. Und wie spricht er sonst vom Fürsten? In der „Iungfrau" fordert er: Für feinen König mutz das Volk sich opfern, Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt, eine Generation nachdem der große Friedrich umgekehrt gesagt hatte: Ich bin der erste Diener des Staates.... | |
| Friedrich Schiller - 1906 - 694 pages
...erwartet sich Nicht Schonung, wenn die Ehre ruft, wenn er Für seine Götter oder Götzen kämpft. Drum weg mit diesem weichlichen Mitleiden, Das einer Königsbrust...— Laß du Den Krieg ausrasen, wie er angefangen, Und der gewaltgen Hand des Hi'. Gh opfern, Der mit dem Engelländer ist. •'•. ?r Welt. SOREL. Das... | |
| Lilian Dalbiac - 1906 - 508 pages
...MILLER. Klagelied eines Bauern. Str. 2. " Dance and play for rae are ended." ' Für seinen König muss das Volk sich opfern, Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt." SCHILLEB. Die Jungfrau von Orleans, /., 5. — (Dunois.) " It is the law of destiuy that nations for... | |
| Wilhelm Münch - 1909 - 344 pages
...Stellen gerade aus diesem Drama. Darunter freilich auch der Ausdruck für den höchsten Fürstenanspruch: „Für seinen König muß das Volk sich opfern, Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt." Und darunter ferner auch die Stimme des tief sten Unmuts : „Ist denn die Krone ein so einzig Gut?... | |
| Fritz Mauthner - 1910 - 680 pages
...äußerst unschicklich; das Lied mit dem Kehrreim „ubi bcne, ibi patria" darf kaum mehr gesungen werden; „für seinen König muß das Volk sich opfern, das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre", so hat Schiller das... | |
| Max Scherrer - 1919 - 446 pages
...Überzeugung beruht, monarchisch gefaßt, aber soldatisch gemeint, unmittelbar auf den Krieg bezogen : „Für seinen König muß das Volk sich opfern, / Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt."3') Diesem Gesetz unterwirft Schiller auch das Tausend tapfrer Heldenherzen, die dem kühnen... | |
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