| Elizabeth M. Knowles - 1999 - 1160 pages
...vicar circulated the poem in 1956 'Desiderata' (1948) Joseph von Eichendorff 1788-1857 German poet 6 Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Weh. Those whom God wishes to show true favour He sends out into the great wide world. Der frohe Wandersmann... | |
| Folkart Wittekind - 2000 - 296 pages
...der erweckungstheologischen Zurückwendung zu den alten Glaubensgehalten ist EICHENDORFFS Gedicht: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt...Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld." Während die erste Strophe das Wunder auf die weite Welt (also ihren tatsächlichen Bestand) bezieht,... | |
| Christoph Hönig - 2000 - 182 pages
...das fröhliche Wandern und der frohgemute Glaube, wie sie sich exemplarisch in den Versen verbinden: Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt [...]. Bei näherem Zusehen entdeckt man freilich, daß es sich durchaus nicht um wohlfeile Klischees... | |
| Horst E. Teichmann - 2001 - 317 pages
...Verlag ES Mitteler & Sohn, Berlin SW 68, in der Hand und schlug die Seite 84 auf mit der Nummer 78: Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er...Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld. Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen schwirren hoch vor Lust, wo sollt' ich nicht mit ihnen... | |
| Jürgen Vogt - 2002 - 157 pages
...folgenden Textes. Schreiben Sie so lange, bis Ihnen wirklich nichts mehr einfällt. Der frohe Wandersmann Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er...Bergen springen, Die Lerchen schwirren hoch vor Lust, Was sollt ich nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl' und frischer Brust? Den lieben Gott lass ich... | |
| Eberhard Rosenke, Reinhard Rosenke - 2015 - 174 pages
...Strophe des Liedes Wem Gott will rechte Gunst erweisen, dessen dritte bereits zitiert wurde, lautet: Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht...von Kinderwiegen, von Sorgen, Last und Not um Brot. Also kein Mitleid mit den Armen und Verachtung gegenüber Jammerern und Mekkerern, die im Mief ihrer... | |
| Eva-Maria Willkop - 2003 - 286 pages
...will rechte Gunst erweisen, Den schickt en in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen ¿ 25 In Berg und Wald und Strom und Feld. ¿ Die Trägen, die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Mongennot, Sic wissen nun vom Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not urn Brot. 30 Die Bächlein von... | |
| Leonie Wolf - 2003 - 260 pages
...Berje an. Wat hoch die sind!" will Frau Kopka ihre Nachbarin trösten. Sie zeigt auf die Gegend. - „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt..." - Bonn, Koblenz, St. Goar, Berge, Taler, weiter Blick. Anna sah Weinberge, Weinstuben. „Wenn alle... | |
| Johanna Sameit - 2003 - 69 pages
...Bedeutung. Viel wesentlicher war für mich ein ständiges Fernweh. Der 38 Text des Volksliedes, „wen Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt — „ ist nie aus meinem Kopf verschwunden. Drei Monate nach Beendigung der Lehre ging ich dann auch... | |
| Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1980 - 474 pages
...im Vertrauen gesagt, ich werde nicht viel anders sein. Ich muß jetzt immer an das Gedicht denken: Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt! Man sieht und hört doch immer etwas Neues mein Brü35 derchen, zB Ich bin vorgestern nach Pillnitz... | |
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