Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns, im sichern Port, Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter... Geisteskultur und Volksbildung - Page 1451904Affichage du livre entier - À propos de ce livre
| Wenzel Lustkandl - 1891 - 82 pages
...uns und ein Ruhm, es zu thun; denn wie GOETHE von seinem Freunde SCHILLER, so können wir von STEIN sagen: „Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den...Port, Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen!" Und von allen drei aufeinander gefolgten Männern müssen wir sagen, dass sie wie ein glänzendes Dreigestirn... | |
| 1905 - 556 pages
...older!' " DANIEL KILHAM DODGE. The University of Illinois. THE MESSAGE IN FRIEDRICH SCHILLER'S LIFE Denn er war unser. Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig iibertonen. Goethe's "Epilogue". It is of particular interest at this time, not only to America but... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 400 pages
...tiesen Sinn erzeugt Und sruchtbar sich in Rat und That ergossen: Das haben wir ersahren und genossen. Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten...Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig sort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm in wesenlosem Scheine Lag, was uns alle... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 696 pages
...tiefen Sinn erzeugt Und fruchtbar sich in Rath und Th»t ergossen: Das haben wir erfahren und genossen. Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten...Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sicher» Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort... | |
| Eugen Dühring - 1899 - 736 pages
...vergisst aber nicht, den Ton darauf zu legen, dass Schiller sich gefügt hätte, besonders in den Versen: „Er mochte sich bei uns, im sichern Port, Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen". Nun, weder der Hafen war sonderlich sicher; — denn Schiller war vor Existenzschwierigkeiten dort... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1894 - 630 pages
...und That ergossen; Das haben wir erfahren und genossen. Nenn er war unser! Mag das stolze Wort » Ten lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich...gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort In's Ewige des Wahren, Guten, Schönen, 3» Und hinter ihm, in wesenlosem Scheine, Lag, was uns alle... | |
| Karl Heinemann - 1895 - 478 pages
...Genius und zugleich das würdigste Denkmal der Freundschast der beiden großen Männer und Dichter: Tenn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz...sich bei uns im sichern Port, Nach wildem Sturm zum Dnuernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig sort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen,... | |
| 1870 - 184 pages
...mitzutheilen sür später vor. Wir schließen diese Trauerlunde mit G 3 th e's Worten über Schillere „Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Indessen schritt sein Geist gewaltig sort In'« Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm,... | |
| Otto Harnack - 1898 - 450 pages
...Professor der Philosophie geworden, der Geschichte vortragen sollte. VII. Droftffur und Vermählung. Er mochte sich bei uns im sichern Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Goethe. Ms Schiller in Iena eintraf, gingen natürlich einige Wochen mit den Formalitäten hin, die... | |
| 1899 - 494 pages
...uns und ein Ruhm, es zu thun; denn wie GOETHE von seinem Freunde SCHILLER, so können wir von STEIN sagen: „Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den...Port, Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen!" Und von allen drei aufeinander gefolgten Männern müssen wir sagen, dass sie wie ein glänzendes Dreigestirn... | |
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