| Hermann Dalton - 1864 - 348 pages
...unschön oder geradezu unmöglich erwiesen. Was Iphigenie bei Göthe in ergebungsvollem Klagen ausspricht: Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führt. Ihm zehrt der Gram Da« nächste Glück von seinen Lippen weg. Ihm schwärmen abwärt« immer die Gebanken... | |
| August Engelien - 1867 - 650 pages
...Claudius: Wol uns des Königs, den wir (Bienen) han ! G. : Wehe der Nachkommenschaft, die dich verkennt! Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern ein einsam Leben führt! o du Armer! Jerem. 10, 19: Ach meines Jammers und Herzeleids! L.: 0 des eifersüchtigen Künstlers!... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1874 - 560 pages
...der Griechen, und immer möcht' ich übers Meer hinüber, das Schicksal meiner Vielgeliebten theilen. Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern ein einsam Leben führt; ihn läßt der Gram des schönsten Glückes nicht genießen; ihm schwärmen abwärts immer die Gedanken... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1874 - 646 pages
...mit der Seele suchend; Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir hember. Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führt! Ihn: zehrt der Gram Das nächste Glück vor seineu Lippen weg. Ihm schwärmen abwärts immer die Gedanken... | |
| Anna Deborah Richardson - 1877 - 340 pages
...der Seele suchend ; Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führt ! Ihm zehrt der Gram Das nächste Glück vor seinen Lippen weg. Ihm schwärmen abwärts inamer die... | |
| Jakob Leyser - 1877 - 928 pages
...das Auge nicht hinreicht, wäre widernatürlich, und suchend allein, nicht bestimmt genug gewesen. Weh dem der, fern von Eltern und Geschwistern, Ein einsam Leben führt! Ihm zehrt der Gram Das nächste Glück vor seinen Lippen weg. Ein neues Bild, das beim ersten Ueberblick... | |
| Louis Richard Klemm - 1878 - 412 pages
...der Seele suchend; Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber. Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führt ! Ihm zehrtder Gram Das nächste Glück vor seinen Lippen weg. Ihm schwärmen abwärts immer die Gedanken... | |
| Paul Klaucke - 1881 - 384 pages
...zusammen aufgewachsen." „Tagelang steht sie am User, das Land der Griechen mit der Seele suchend". „Weh' dem, der fern von Eltern und Geschwistern, ein einsam Leben führt! Ihm zehrt der Gram das nächste Glück von seinen Lippen weg. Ihm schwärmen abwärts immer die Gedanken... | |
| 1881 - 884 pages
...üomme Jüngling, die sittsame Jungfrau fühlt sich in der Einsamkeit der menschenvollen Stadt elend. „Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern ein einsam Leben führt." Und nun gar die Jugend, die gefallen ist! Welch eine Nacht im Asyl für Obdachlose! Welch ein Morgen... | |
| Adolf Heinze - 1882 - 474 pages
...den Geliebten, Und an dem Ufer sich' ich lange Tage, Das Land der Griechen mit der Seele suchend! — Weh dem, der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führt! Ihm zehrt der Gram Das nächste Glück von seinen Lippen weg, Ihm schwärmen abwärts immer die Gedanken... | |
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