| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 pages
...Gold-Orangen glühn, Ei!», sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Mvrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebier, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Täulen ruht sei» Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 pages
...Goldorangen glühn. Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht. Kennst du es wohl? Dahin! dahin! Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert... | |
| Daniel Boileau - 1837 - 268 pages
...und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, gethanl Kennst du es wohl ? Dahin—dahin Möchi' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn ! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg ? Das Maulthier sucht im Nebel seinen Weg ; In Hoblen wohnt der Drachen alte Brut; Es stürzt der Fels und... | |
| Daniel BOILEAU - 1840 - 312 pages
...sein Dach ; Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, gethan ? Kennst du es wohl ? Dahin—dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn ! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg... | |
| Friedrich Joachim Günther - 1845 - 184 pages
...steh'n und seh'n mich an: Was hat mau dir, du armes Kind, gethau? Kennst du es wohl? Dahin, dahin mocht' ich mit dir, o mein Beschützer, zieh'n! — Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maulthier sucht im Nebel seineu Weg. In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut. Es stürzt der Fels, und... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1845 - 852 pages
...Gold-orangen glühn, Cm sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Nie Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glän-t der Saal, es schimmert... | |
| Friedrich August Pischon - 1847 - 770 pages
...Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal , es schimmert... | |
| 1847 - 296 pages
...ruht sein Dach, Es glanzt der Saal, es scbimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an : Was hat man dir, du armes kind gethan ? Kennst du es Wohl i Dahin ! Dahin, Mocht ich mit dir, O mein Beschutzer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 868 pages
...sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich anWas hat man dir, du armes Kind, gethan? Kennst du es wohl?...ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg'^ Das Manlthier sucht im Nebel seinen Weg; In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut: Es stürzt der Fels und... | |
| Franz Adolph Moschzisker - 1850 - 560 pages
...Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht ? Kennst du es wohl ? Dahin ! dahin ! Möcht' ich mit dir, O mein Geliebter, zieh». Nennst du das Haus? auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert... | |
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